EGGE-WESER |
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Höxter 1988 |
Das tierökologische Geländepraktikum im Studiengang Landespflege
an der Universität-Gesamthochschule Paderborn, Abteilung Höxter
Aus dem Lehrgebiet Tierökologie im
Studiengang Landespflege Paderborn/Höxter
von Bernd Gerken
Einleitung:
Seit Einrichtung des Lehrgebiets Tierökologie im Studiengang Landespflege in
Höxter wird jeweils Ende Mai bis Anfang Juni das tierökologische
Geländepraktikum durchgeführt. Das rund zehntägige Praktikum fand bislang
alljährlich in einer Flußaue statt, und zwar 1983 am mittleren Oberrhein bei
Rastatt, sodann vier aufeinanderfolgende Jahre in einem Abschnitt der Durance in
Südostfrankreich und 1988 an der Theiß in Ungarn.
Neben den zahlreichen Exkursionen, die häufig gemeinsam mit der
Vegetationskunde (Prof. H. Böttcher) und anderen Kollegen veranstaltet werden,
nimmt das 'TÖP' eine Sonderstellung ein durch seine Dauer, die Wahl eines fernab
Höxters gelegenen Exkursionsorts, und nicht zuletzt die Möglichkeit zu
umfangreicher eigener freilandökologischer Tätigkeit. Das TÖP bietet den
Teilnehmern damit von allen Lehrveranstaltungen am ehesten die Möglichkeit,
Probleme und Möglichkeiten ökologischer Freilandarbeiten mit wildlebenden Tieren
kennenzulernen. Nachdem das Praktikum 1988 erstmals unter Beteiligung der
Geographie in Paderborn (Prof. Dr. M. Hofmann) und im Rahmen der in Vorbereitung
befindlichen Kooperation mit der Universität Debrecen (Doz. Dr. G. Devai,
Ungarn) durchgeführt wurde, erscheint es an der Zeit, einmal über Ziele und
Arbeitsweise dieses für die Landespflege in Höxter typisch gewordenen
Lehrangebots zu berichten.
Teilnehmergruppe und Praktikumsvorbereitung
Das Praktikum wird ausgerichtet für Studenten des vierten Semesters
Landespflege, wobei durchweg 30 bis 35 'Frischlinge' zugelassen werden. Als
Betreuer nehmen Studenten höherer Semester, sowie Diplomanden und Absolventen
(soweit es die Berufstätigkeit erlaubt) teil, die alle zum Teil bereits mehrfach
an dem Praktikum
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mitgewirkt haben. Nicht selten kommen wir dabei auf ein sehr günstiges
Betreuer - Frischling - Verhältnis von eins zu zwei oder eins zu drei.
Darüber hinaus nehmen als weitere nicht regelmäßige Teilnehmer Kollegen
befreundeter Institutionen teil, so ein Forstwirt, Vegetationskundler und ein
Museumsbiologe.
Die Vorbereitung des Praktikums beginnt bereits im dritten Semester, mit der
Anmeldung zur Teilnahme am Praktikum, der Erläuterung einer Packliste (das
Praktikum findet im Freiland statt, es wird gezeltet) und der vorläufigen
Zusammensetzung der Arbeitsgruppen. Es werden neun Arbeitsgruppen angeboten, und
zwar Vögel, Libellen, Tagschmetterlinge, Amphibien, Reptilien, Fledermäuse,
Übrige Säuger, Gewässerfauna und -Struktur, sowie Laufkäfer u./o. Arthropoden.
Die 'Übungen zur Tierökologie' im dritten Semester sind der Einführung in die
Bestimmung von Laufkäfern, Libellen, Tagschmetterlingen sowie Säugerschädeln
gewidmet. Im vierten Semester erfolgt im Rahmen der Vorlesung eine Einführung in
Lebensraum und Lebensgemeinschaft der Auen und im Rahmen der Übungen die
Darstellung von Methoden der Tierbestandserfassung mit Auswertungsbeispielen.
Schließlich übernehmen die studentischen Betreuer wesentliche
Vorbereitungsarbeiten durch weitere Anleitung zur Bestimmung und
Bestandsaufnahme-Methodik, die dann in Gruppenarbeit bereits die Zusammenarbeit
im Gelände vorbereitet.
Der Zeitrahmen
Anläßlich des Praktikums soll den Teilnehmern die Gelegenheit gegeben werden,
einerseits möglichst artenreiche Bestände bestimmter systematischer Gruppen des
Tierreichs kennenzulernen, andererseits die Möglichkeit zum Einblick in weitere
Artengruppen wahrnehmen zu können. Es sollten zum Beispiel zur Exkursionszeit
Amphibien und Vögel noch gut beobachtbar und verhörbar sein, zugleich bereits
möglichst viele Libellen, Tagfalter und Laufkäfer zu beobachten sein.
Günstige Zeit für die Durchführung des Praktikums ist die Zeit um Ende Mai
-Anfang Juni. Es muß zudem zeitlich so bemessen werden, daß neben den speziellen
Arbeiten an ausgewählten Arten einer Tiergruppe auch die Gelegenheit zum Blick
auf andere Artengruppen wahrgenommen werden kann. Es hat sich gezeigt, daß ein
Zeitraum von neun bis zehn Tagen hierfür gerade genügt. Fast durchweg bedauerten
bisher alle Teilnehmer diese Zeitbeschränkung, die jedoch im Hinblick auf den
übrigen Studienablauf im ohnehin relativ kurzen Sommersemester nicht zu umgehen
ist.
Wo bietet sich die Natur für ein solches Praktikumskonzept?
Das Exkursionsgebiet
Die gegebenen klimatischen Bedingungen auch in der weiteren Umgebung Höxters
lassen es fast unmöglich erscheinen, hier über die gewünschte Breite des
Tierbestandes bei zugleich einigermaßen stabilen und günstigen Wetterbedingungen
verfügen zu können. Zu groß ist die Gefahr eines alle Exkursionstage
überziehenden Regens, was schon mit der Arbeit der Gewässer-und Amphibiengruppe
kaum vereinbar wäre, umso mehr jedoch die Arbeit der Vogel-, Libellen- und
Schmetterlingsgruppe behindern würde.
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Wir sind aus diesem Grund rasch nach Süden ausgewichen und fanden in
Südostfrankreich einen für unsere Zwecke besonders günstigen Exkursionsraum.
Hier können Ende Mai Anfang Juni alle o.g. Artengruppen bereits in genügender
Entfaltung beobachtet werden. Die Gesangsaktivität der Vögel ist in vollem
Gange, revieranzeigende Merkmale, wie Nistmaterial tragen, Nahrung beschaffen,
Konkurrenten durch Farbe und Gesang in die Schranken weisen, u.v.a.m., können
eingehend studiert werden. Zugleich fliegen zahlreiche Frühjahrslibellen,
beginnt die Flugzeit der Bläulinge, während frühfliegende Edelfalter, wie der
Skabiosen-Scheckenfalter als 'alte' meist schon etwas abgeflogene Tiere noch an
ihren natürlichen Lebensräumen zu beobachten sind, - und zugleich sind
Kreuzkröte, Laubfrosch und andere Amphibien, sowie mehrere Reptilienarten aktiv.
Die Auswahl einer Auenlandschaft für unser Praktikum erfolgte aus mehreren
Gründen (vgl. GERKEN 1988).
- Um Einblick in arten- und
individuenreiche Lebensgemeinschaften gewinnen zu können, bedarf es einer
entsprechend reich ausgestatteten Landschaft. Auen erfüllen diese Forderung wie
kaum ein Lebensraumtyp in Europa, es sind sprichwörtlich biologisch-ökologisch
reiche Lebensräume.
- In lebenden Flußauen, die
noch an die natürliche Dynamik des Wasserganges angeschlossene sind, kann auch
innerhalb kurzer Exkursionszeiten der natürliche, hier also vom fließenden
Wasser bedingte Landschaftswandel aus eigener Anschauung erlebt werden. Jeder
kennt das Belebende einer Landschaft, deren Dynamik man spürt, sei es die
Hochgebirgswelt oder die Meeresküste.
- Für den angehenden
Landespfleger bietet die Flußaue darüber hinaus einige weitere wichtige
Anschauung. Hier finden sich natürliche Vorbilder nicht nur der im Umfeld
unserer Siedlungen, Dörfer und Städte anzutreffenden sekundären Kies-, Sand- und
Lehmgruben-Standorte. Hier ist die Urheimat zahlreicher Pflanzen und Tiere, die
in Gärten, Parks, auf Wegen, Wiesen und Äckern ähnliche Lebensbedingungen
vorfinden, wie an den von Hochwassern regelmäßig überformten Flußufern, Inseln,
Waldwiesen und Auengewässern.
- Schließlich gründet die
Auswahl einer Auenlandschaft für unser TÖP auch darin, daß die Erforschung von
Lebensgemeinschaften in Flußauen einen Schwerpunkt unserer wissenschaftlichen
Arbeit in Höxter bildet. Die durch unsere Exkursionen im betrachteten
Durance-Abschnitt zusammengetragenen Beobachtungen sind zu einem kleinen Teil
bereits in Veröffentlichungen niedergelegt worden, und wir sind derzeit dabei,
das Material zusammenfassend auszuwerten.
- Da Auen zu den bisherig
besonders gefährdeten Lebensräumen Europas zählen, und auch unser
Untersuchungsgebiet bereits durch die Entnahme von Wasser für ein Kanalsystem
der Electricité de France und jüngst durch den Bau einer Autobahn weiter
geschädigt werden wird, steht unser Praktikum unter dem sehr praxisnahen
Leitthema
"Faunistisch-ökologische Bestandsaufnahme einer Wildflußaue
Beitrag zur Umweltverträglichkeitsprüfung wasserbaulicher und
verkehrstechnischer Maßnahmen".
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Aus der Aufgabenstellung und Organisation des Praktikums
Das Geländepraktikum ist selbstverständlich zu kurz, um einer 'vollständigen'
freilandökologischen Untersuchung genügen zu können. Dies ergibt sich auch
daraus, daß ein großer Teil der Teilnehmer das Exkursionsgebiet zum ersten Mal
aufsucht. Dennoch ergeben unsere Bestandsaufnahmen und sonstigen
faunistisch-ökologischen Untersuchungen einen guten Einblick in Bau und Dynamik
prägender Lebensgemeinschaften des Exkursionsgebiets.
Einführende Gelände-Erkundung und grundlegende Artenerfassung stehen hier wie
auch im späteren Berufsleben bei der Konzeption landespflegerischer Maßnahmen am
Beginn der Arbeit. Sie liefern die Grundlage für Fragestellungen, Methodenwahl
sowie die Zeit- und - nicht zuletzt - die Kostenkalkulation.
Die Einführung in die von den Teilnehmern gewählte Artengruppe wird verbunden
mit der Einführung von Aufnahme-Methoden, und grundsätzlicher Arbeitsansätze der
biozönologischen, d.h. der Erkenntnis der Lebensgemeinschaften gewidmeten
Freilandökologie. Daher werden Arbeiten u.a. zu folgenden Fragekomplexen
durchgeführt:
= Populationsstudien an Tagfaltern,
Libellen und ausgewählten Vogelarten mit der Abschätzung der Individuenzahl
bestimmter Vorkommen und der Beweglichkeit einzelner Tiere innerhalb des
Untersuchungsgebiets;
= Dokumentation der
Lebensraumstruktur ausgewählter Arten und Tiergemeinschaften durch zeichnerische
und datenmäßige Erfassung der einzelnen Standorte u.a. nach den Merkmalen Boden,
Wasserhaushalt, Exposition, Vegetationsstruktur und -Zusammensetzung,
Totholzangebot, etc.. Hierbei können wesentliche Beiträge zum Verständnis von
Aufbau und Dynamik der einzelnen Tierlebensräume geleistet werden.
= Beobachtungen zum Verhalten
ausgewählter Arten und Individuen in einem vom Teilnehmer selbst gewählten
Ausschnitt des Untersuchungsgebiets. Hierbei werden z.B. das Verhalten
bestimmter Schmetterlinge beim Blütenbesuch, das Tagesgeschehen im Leben einer
Kreuzkröte oder des Laubfroschs, der Bienenfresser, Baumfalken oder Eisvögel
studiert. Die Bearbeiter haben bei diesen Arbeiten in der Natur freie Hand und
kommen fast immer mit einer zuvor nicht erwarteten Fülle von Beobachtungen und
Eindrücken zum Zeltplatz zurück.
= Das Geländepraktikum an der
Durance endete jeweils mit einer rund achtstündigen 'Exkursion für Nimmermüde'
in einem landschaftlich, geo-morphologisch und biologisch sehr interessanten
Bereich der französischen Westalpen. Durch einen deutschen Verhältnissen
entsprechend leider ebenfalls von sterbenden Tannen gezeichneten
Buchen-Weißtannenwald führte der alljährlich etwas andere Weg auf die Almen nahe
der natürlichen Baumgrenze, wo die Bergkiefer lückige und oft bizarre
Krurnmholzbestände aufbaut. Es ist der Raum in dem der unsere Durance speisende
Wasserstrom seinen Anfang nimmt und wo die Heimat der 'Gebirgsschwemmlinge'
liegt, die wir teils unter den nachgewiesenen Tieren (etwa dem Laufkäfer
Bembidion eques) und manchen Pflanzen, wie Alpen-Wundklee und Kugelblume
fanden.
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Die Nachbereitung des Praktikums
Das Geländepraktikum wird nach der Rückkehr in Höxter fortgesetzt. Nun gilt
es die mitgebrachten Funde, z.B. die beim Schlupf von den Libellen
zurückgelassenen letzten Larvenhäute der Libellen (=Exuvien),
Reptilienhäutungsreste und Totfunde aufzuarbeiten und die so gewonnenen
umfangreichen Daten auszuwerten. Die Nachbereitung erfolgt im Rahmen der
weiteren Übungsstunden im vierten Semester, sowie außerhalb der sonstigen
Lehrveranstaltungen aus eigenem Interesse der Studenten. Sie führte alljährlich
zur Erstellung von Gruppenberichten (Der an den ausführlichen Ergebnissen der
Geländepraktika aus vier Jahren interessierte Leser sei auf unseren 1989
erscheinenden Bericht in der Reihe ÖKOLOGIE AKTUELL verwiesen.
Die Bedeutung des fachübergreifenden Ansatzes
Die Frage nach der Notwendigkeit und dem Sinn eines Tierökologischen
Geländepraktikums für Landespfleger kann nur mit dem Blick auf die aktuelle und
künftige Situation des Berufsanfängers beantwortet werden.
Zu den wesentlichen, in Stellenausschreibungen von Landschafts- und
Naturschutzbehörden, wie auch von manchen Büros genannten Aufgaben, die
Landespflege-Ingenieure (Dipl. Ing. FH) zu erfüllen haben, gehören u.a., die
Mitwirkung bei der Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen in der
Biotopplanung, Beratung und Betreuung bei der Anlage von Einzelbiotopen, die
Betreuung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Rahmen der Eingriffsregelung,
und die Abstimmung, Realisierung und Betreuung von Maßnahmen zum Schutz, zur
Pflege und zur Entwicklung der Landschaft, einschließlich der Mitwirkung bei der
Ausweisung von Schutzgebieten sowie die Erstellung von Ausbauplänen. Häufig wird
ausdrücklich Kenntnis der einheimischen Flora und/oder Fauna verlangt. Die
derart eingesetzten Landespfleger werden nicht selten eng zusammen arbeiten mit
Biologen, Landwirtschaftsingenieuren und Förstern. Hierbei benötigen sie für die
Wahrnehmung der obengenannten Aufgaben umfangreiche eigene Geländeerfahrung bei
der Beobachtung, Bestimmung, Bestandserfassung und Wertung von Tierbeständen und
Tierlebensräumen. Die zahlreichen kleineren Exkursionen und vor allem das
Tierökologische Geländepraktikum leisten hierzu wesentliche Beiträge.
Aus dem oben umschriebenen 'Zwang' zur Teamarbeit ergibt sich freilich sofort
der Wunsch, in möglichst vielen dieser Exkursionen bereits Möglichkeiten der
Kooperation mit zu veranschaulichen. Dies geschieht bereits in zahlreichen
kleineren Exkursionen und Projektaufgaben, die gemeinschaftlich von den
Lehrgebieten Vegetationskunde, Landschaftsökologie, Freiraumplanung und
Tierökologie ausgerichtet werden. Bei den Tierökologischen Geländepraktika
konnten wir in den vergangenen Jahren die Mitwirkung eines Forstwirts, zweier
Vegetationskundler und eines Museumsbiologen als externe Teilnehmer und
Mit-Betreuer dankbar nutzen.
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Ausblick
1988 erhielt unser Wunsch zur Ausweitung der Teamarbeit eine neue Dimension,
indem neben einer Gruppe Geographie-Studenten (unter der Leitung von Prof.Dr.
Manfred Hofmann) die Exkursion erstmals an die obere Theiß nach Ungarn führte.
Hier diente sie zugleich der Vorbereitung einer Kooperation mit dem Ökologischen
Institut der Lajos Kossuth - Universität in Debrecen und der
Wasserwirtschaftsverwaltung Nyiregyhaza. Mittelfristig streben wir im Rahmen der
Kooperation die Durchführung gemeinsamer Forschungsarbeiten zwischen der
Arbeitsgruppe in Debrecen unter der Leitung von Dozent Dr. Györgyi Devai und
unserer Gruppe in Höxter/Paderborn an und damit verbunden die Realisierung eines
regelmäßigen Studentenaustauschs. Mit dieser Auslandskooperation wollen wir eine
weitere Möglichkeit dafür schaffen, daß unsere Absolventen bei entsprechendem
Interesse die Chance erhalten, Arbeitsbedingungen als Landespflege-Ingenieur im
Ausland kennenzulernen. Ein gemeinschaftlich organisiertes Forschungsprojekt in
der westlichen Türkei hatte hierzu 1986/87 erstmals Gelegenheit gegeben.
Das tierökologische Geländepraktikum steht damit in engem Zusammenhang mit
dem seitens der Landespflege Höxter verfolgten Ziel zur systematischen
Berücksichtigung landespflegerischer Probleme außerdeutscher Länder durch
Aufnahme in Lehrveranstaltungen und Projektarbeiten. Als Folge der Zunahme
ökologischer Probleme bzw. deren notgedrungen verstärkter Berücksichtigung bei
Entwicklungsmaßnahmen außerhalb Deutschlands bzw. Europas, die u.a. im
Zusammenhang mit Wasser-, Forst- und Landwirtschaft vorgenommen werden, wartet
hier ein umfangreiches Arbeitsfeld, besteht wachsende Nachfrage nach einschlägig
ausgebildeten Landespflege-Ingenieuren.
Literatur:
GERKEN, B. (1988): Auen - Verborgene Lebensadern der Natur;
*Rombach, Freiburg/Bv, 1-131
Anschrift des Verfassers:
Prof. Dr. Bernd Gerken
Uni-GH-Paderborn Abt. Höxter
Lehrgebiet Tierökologie
An der Wilhelmshöhe 3470 Höxter 1
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